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Wie wählt man die richtige Flaschenfüllmaschine für die pharmazeutische Produktion aus?

Wie wählt man die richtige Flaschenfüllmaschine für die pharmazeutische Produktion aus?

2014-06-11

Wie wählt man die richtige Flaschenfüllmaschine für die pharmazeutische Produktion aus?

  1. Funktionalität und Anwendungsbereich
    • Integration der Kernprozesse: Priorisierung von Maschinen mit integrierter Wasch-Trocknungs-Füll-Stopper-Fähigkeit (z.B. LYKGF-Modell) zur Minimierung von Kontaminationsrisiken und zur Vereinfachung der Arbeitsabläufe.
    • Materielle Vereinbarkeit: Sicherstellen der Kompatibilität mit 2-30 ml Durchstechflaschen (allgemein bei Injektionsmitteln wie Impfstoffen, Biologika und Insulin).
  2. Technische Spezifikation
    • Genaue Ausfüllung: Für Systeme mit einer Volumengenauigkeit von ±0,5% entscheiden, die für API (Active Pharmaceutical Ingredients) mit hohem Wert von entscheidender Bedeutung sind.
    • Sicherung der Sterilität:
      • Kompatibilität mit Reinräumen der Klasse 100 (HEPA-Filtration).
      • Trockene Wärmesterilisation bis 300°C für eine endotoxinfreie Produktion.
  3. Maschinenkonfiguration
    • Automatisierungsstufe:
      • PLC-Steuerungssysteme (z. B. Siemens SIMATIC S7-200) für programmierbare Chargenanpassungen.
      • Touchscreen-HMIs (z. B. SMART 700 IE V3) für die Echtzeitüberwachung.
    • Kritische Komponenten:
      • Peristaltische Pumpen (einfache Reinigung, geringe Kreuzkontamination).
      • Kontaktflächen aus Edelstahl (GMP-konform, korrosionsbeständig).
  4. Kapazität und Skalierbarkeit
    • Leistungsbereich: Maschinen für den Umgang mit 6.000 bis 26.000 Durchstechflaschen/Stunde (verstellbar über Frequenzwandler wie SINAMICS V20).
    • Moduläres Design: Unterstützung für einen schnellen Wechsel zwischen den Durchstechflaschengrößen (z. B. 2 ml bis 30 ml) für die Einrichtung von Mehrfachprodukten.

Überlegungen zur Anordnung von Reinräumen und Einrichtungen

  1. Optimierung des Arbeitsplatzes
    • Zonierung: Trennung von Personal- und Ausrüstungströmen zur Minimierung der Partikelkontamination.
    • Anordnung der Ausrüstung:
      • Position der Füllleitungen in Bereichen der ISO-Klasse 5/7 mit einseitigem Luftstrom.
      • Nachbarschaftliche Zonen sind für die Sterilisation der Durchstechflasche (Ultraschallreinigung) und die QC nach dem Füllvorgang vorgesehen.
  2. Einhaltung der Vorschriften
    • Anpassung an die GMP: Validieren von Systemen gemäß 21 CFR Teil 11 (elektronische Aufzeichnungen) und Anhang 1 Leitlinien.
    • Rückverfolgbarkeit: Integrieren Sie QR-Code/Barcode-Tracking von Rohstoffen bis hin zu fertigen Durchstechflaschen.

Empfohlene Konfiguration (Fallstudie)

Modell: LYKXGF2-30 Durchstechflasche Wasch-Trocknungs-Füll-Stopper-Leitung

  • Komponenten:
    • Siemens PLC & HMI für die automatisierte Chargenkontrolle.
    • Trockener Wärmetunnel (300°C) + Ultraschallspüler zur Vorbereitung der Durchstechflasche.
    • Peristaltische Pumpen mit 316L-Edelstahlfittings.
  • Leistung:
    • 98% Betriebszeit in der biologischen Produktion.
    • Validiert für die virale Clearance (SAL ≤10−6).
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Wie wählt man die richtige Flaschenfüllmaschine für die pharmazeutische Produktion aus?

Wie wählt man die richtige Flaschenfüllmaschine für die pharmazeutische Produktion aus?

2014-06-11

Wie wählt man die richtige Flaschenfüllmaschine für die pharmazeutische Produktion aus?

  1. Funktionalität und Anwendungsbereich
    • Integration der Kernprozesse: Priorisierung von Maschinen mit integrierter Wasch-Trocknungs-Füll-Stopper-Fähigkeit (z.B. LYKGF-Modell) zur Minimierung von Kontaminationsrisiken und zur Vereinfachung der Arbeitsabläufe.
    • Materielle Vereinbarkeit: Sicherstellen der Kompatibilität mit 2-30 ml Durchstechflaschen (allgemein bei Injektionsmitteln wie Impfstoffen, Biologika und Insulin).
  2. Technische Spezifikation
    • Genaue Ausfüllung: Für Systeme mit einer Volumengenauigkeit von ±0,5% entscheiden, die für API (Active Pharmaceutical Ingredients) mit hohem Wert von entscheidender Bedeutung sind.
    • Sicherung der Sterilität:
      • Kompatibilität mit Reinräumen der Klasse 100 (HEPA-Filtration).
      • Trockene Wärmesterilisation bis 300°C für eine endotoxinfreie Produktion.
  3. Maschinenkonfiguration
    • Automatisierungsstufe:
      • PLC-Steuerungssysteme (z. B. Siemens SIMATIC S7-200) für programmierbare Chargenanpassungen.
      • Touchscreen-HMIs (z. B. SMART 700 IE V3) für die Echtzeitüberwachung.
    • Kritische Komponenten:
      • Peristaltische Pumpen (einfache Reinigung, geringe Kreuzkontamination).
      • Kontaktflächen aus Edelstahl (GMP-konform, korrosionsbeständig).
  4. Kapazität und Skalierbarkeit
    • Leistungsbereich: Maschinen für den Umgang mit 6.000 bis 26.000 Durchstechflaschen/Stunde (verstellbar über Frequenzwandler wie SINAMICS V20).
    • Moduläres Design: Unterstützung für einen schnellen Wechsel zwischen den Durchstechflaschengrößen (z. B. 2 ml bis 30 ml) für die Einrichtung von Mehrfachprodukten.

Überlegungen zur Anordnung von Reinräumen und Einrichtungen

  1. Optimierung des Arbeitsplatzes
    • Zonierung: Trennung von Personal- und Ausrüstungströmen zur Minimierung der Partikelkontamination.
    • Anordnung der Ausrüstung:
      • Position der Füllleitungen in Bereichen der ISO-Klasse 5/7 mit einseitigem Luftstrom.
      • Nachbarschaftliche Zonen sind für die Sterilisation der Durchstechflasche (Ultraschallreinigung) und die QC nach dem Füllvorgang vorgesehen.
  2. Einhaltung der Vorschriften
    • Anpassung an die GMP: Validieren von Systemen gemäß 21 CFR Teil 11 (elektronische Aufzeichnungen) und Anhang 1 Leitlinien.
    • Rückverfolgbarkeit: Integrieren Sie QR-Code/Barcode-Tracking von Rohstoffen bis hin zu fertigen Durchstechflaschen.

Empfohlene Konfiguration (Fallstudie)

Modell: LYKXGF2-30 Durchstechflasche Wasch-Trocknungs-Füll-Stopper-Leitung

  • Komponenten:
    • Siemens PLC & HMI für die automatisierte Chargenkontrolle.
    • Trockener Wärmetunnel (300°C) + Ultraschallspüler zur Vorbereitung der Durchstechflasche.
    • Peristaltische Pumpen mit 316L-Edelstahlfittings.
  • Leistung:
    • 98% Betriebszeit in der biologischen Produktion.
    • Validiert für die virale Clearance (SAL ≤10−6).